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Datenschutz für Unternehmen

  • Diese Erklärung richtet sich an alle Personen, die als Ausbildungsunternehmen die Plattform „Ausbildungskompass“ nutzen, wozu auch potenzielle und ehemalige Kund*innen gehören. Soweit die Ausbildungsunternehmen keine natürliche Personen sind, richtet sich die Erklärung an die für diese Ausbildungsunternehmen tätigen Personen. Alle Personenbezeichnungen beziehen sich auf alle Geschlechter und die damit verbundenen Sprachformen, insbesondere divers, weiblich, männlich. Jede Personenbezeichnung ist mit dem Zusatz „(m/w/d)“ zu verstehen.

  • Verantwortliche für die hier beschriebene Verarbeitung ist die Ausbildungskompass Monika Uhl GmbH, Grube 21, 82377 Penzberg, T.: 0 8856 90343-15, E: service@ausbildungskompass.de, die durch die Geschäftsführerin Monika Uhl vertreten wird.

  • (1) Die Betroffenen haben mit Blick auf die zu ihrer Person gespeicherten Daten folgende Rechte: Das Recht auf Auskunft, das Recht auf Berichtigung unrichtiger Daten, das Recht auf Löschung von Daten, für die es keinen Aufbewahrungsgrund mehr gibt, auf Einschränkung der Verarbeitung sowie auf Datenübertragbarkeit. Ferner haben sie das Recht, sich bei der für die Verantwortliche zuständigen Aufsichtsbehörde zu beschweren.
    (2) Soweit die Verarbeitung auf einer Einwilligung der Betroffenen beruht, können die Betroffenen ihre Einwilligung jederzeit und mit Wirkung für die Zukunft widerrufen; etwa durch formlose Nachricht an einen der o.g. Kontaktkanäle (Verantwortliche).
    (3) Soweit die Verarbeitung auf der Erfüllung eines berechtigten Interesses, mithin auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, beruht, können die Betroffenen der Verarbeitung jederzeit widersprechen; etwa durch formlose Nachricht an einen der o.g. Kontaktkanäle (Verantwortliche). Falls der Widerspruch begründet ist, wird die Verarbeitung beendet. Sofern das berechtigte Interesse im Direktmarketing liegt; ist der Widerspruch stets begründet.
    (4) Eine automatisierte Entscheidungsfindung, einschl. Profiling, findet nicht statt.
    (5) Eine rechtliche Verpflichtung zur Verarbeitung besteht nur, sofern nachfolgend auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO Bezug genommen wird.
    (6) Sofern nachfolgend eine Datenverarbeitung beschrieben wird, heißt das nicht, dass die Betroffenen einen irgendwie gearteten Anspruch auf die damit verbundenen Handlungen haben (z.B. Medienaufnahmen, Bewertungen). Die Ansprüche des Betroffenen ergeben sich aus den Absätzen 1 bis 3 dieses Abschnitts. Die nachfolgend dargestellten Datenverarbeitungen beschreiben nur mögliche Handlungsweisen, die aber nicht auf alle Betroffenen zutreffen.

  • (1) Sofern personenbezogene Daten an Stellen außerhalb der Europäischen Union übermittelt werden, muss die Verantwortliche ergänzende Schutzgarantien nach Artikel 44 ff. DSGVO mitteilen.
    (2) Sofern sich die Verantwortliche in der nachfolgenden Datenschutzerklärung auf einen sog. Angemessenheitsbeschluss beruft, bedeutet dies, dass die empfangende Stelle in einem Land, Gebiet oder spezifischen Sektor sitzt, zu dem die EU-Kommission beschlossen hat, dass es ein angemessenes Datenschutzniveau bietet. Die Garantie folgt dann aus Artikel 45 DSGVO.
    (3) Sofern sich die Verantwortliche in der nachfolgenden Datenschutzerklärung auf die sog. EU-Standardvertragsklauseln beruft, bedeutet dies, dass die empfangende Stelle sich zur Achtung der EU-Datenschutzgrundsätze vertraglich verpflichtet hat und dies auf Grundlage der sog. EU-Standardvertragsklauseln, Die Garantie folgt dann aus Artikel 46 DSGVO.
    (4) Sofern sich die Verantwortliche in der nachfolgenden Datenschutzerklärung auf sog. verbindliche, interne Datenschutzvorschriften beruft, bedeutet dies, dass die zuständige Aufsichtsbehörde die Übermittlung genehmigt hat. Die Garantie folgt dann aus Artikel 47 DSGVO.
    (5) Sofern sich die Verantwortliche in der nachfolgenden Datenschutzerklärung darauf beruft, dass die Betroffenen in die Übermittlung in ein Land außerhalb der Europäischen Union ausdrücklich eingewilligt haben, bedeutet dies, dass sie in Kenntnis aller damit verbundenen Risiken der Übermittlung dennoch zustimmen. Die Garantie folgt dann aus Artikel 49 Absatz 1 lit. a DSGVO. Etwaige Risikohinweise befinden sich im Glossar.

  • Vertragsanbahnung:

    Erstkontakt
    Die Anbahnung des Vertrages verläuft wie folgt: Entweder nehmen die Betroffenen mit der Verantwortlichen Erstkontakt auf oder umgekehrt. Hierbei verarbeitet die Verantwortliche alle Daten, die die Betroffenen freiwillig übermitteln. Das sind häufig die Kontaktdaten (Name, Kontaktdaten wie E-Mail-Adresse, Anschrift, Telefonnummer) sowie die Kommunikationsdaten (Schilderung des Inhalts, Gesprächsnotizen, Formulareinträge). Die Verantwortliche erstellt auf dieser Grundlage ein Angebot und   speichert diese Daten. Zweck ist die Anbahnung bzw. Begründung eines Vertrages. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Geltendmachung von Rechten
    Sofern die Betroffene ihre Rechte nach der DSGVO oder anderen rechtlichen Vorschriften geltend machen, verarbeitet die Verantwortliche die Daten, um diese Ansprüche zu prüfen und ggf. zu erfüllen. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz lit. c DSGVO i.V.m. der Norm, aus der sich die rechtliche Verpflichtung ergibt.

    Löschung:
    Nach Ablauf der Aufbewahrungszeiträume (vgl. unten „Nach Ende des aktiven Vertragsverhältnisses“) werden die Daten gelöscht. Die Löschung bezweckt die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 5 Absatz 1 litt. a, e DSGVO.
     

    Aktives Vertragsverhältnis:

    Durchführung des Vertrages
    Nach Zustandekommen des Vertrages erhebt die Verantwortliche die weiteren Kommunikations- und Abrechnungsdaten (Auslieferung Leistung, Beantwortung Nachfragen), um den Vertrag zu erfüllen. Zweck ist die Durchführung eines Vertrages. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Veränderungen bei der Datenverarbeitung
    Sofern die Verantwortliche die Verarbeitung verändert, insbesondere neue Empfänger einsetzt, wird sie die Betroffenen per E-Mail über die Veränderung informieren; dies, indem sie die aktualisierten Datenschutzinformationen per E-Mail übermittelt. Zweck ist die Erfüllung der Transparenzpflichten nach der DSGVO (Artikel 12 bis 14 DSGVO). Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO.

    Geltendmachung von Rechten
    Sofern die Betroffene ihre Rechte nach der DSGVO oder anderen rechtlichen Vorschriften geltend machen, verarbeitet die Verantwortliche die Daten, um diese Ansprüche zu prüfen und ggf. zu erfüllen. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz lit. c DSGVO i.V.m. der Norm, aus der sich die rechtliche Verpflichtung ergibt.

    Konflikte im Vertragsverhältnis
    Im Fall eines rechtlichen Konflikts zwischen den Betroffenen und der Verantwortlichen werden die Daten verarbeitet, um entsprechende Erklärungen abzugeben und ggf., um einen externen Rechtsrat einzuholen. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Kontaktdaten, sämtliche Vorgänge, die im Zusammenhang mit dem rechtlichen Konflikt stehen. Die Verarbeitung dient Wahrnehmung externer, rechtlicher Beratung/Betreuung sowie Ausübung eigener Rechte der Verantwortlichen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus den vorgenannten Zwecken folgt. Soweit Daten extern verarbeitet werden, stellt dies keine Auftragsverarbeitung (vgl. DSK-Kurzpapier 13), sondern eine Datenübermittlung dar, die ihrerseits durch Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO gerechtfertigt ist. Es handelt sich mithin um einen Fall des sonstigen Outsourcings.

    Löschung
    Nach Ablauf der Aufbewahrungszeiträume (vgl. unten „Nach Ende des aktiven Vertragsverhältnisses“) werden die Daten gelöscht. Die Löschung bezweckt die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 5 Absatz 1 litt. a, e DSGVO.
     

    Nach Ende des aktiven Vertragsverhältnisses

    Aufbewahrung nach deutschem Recht
    (1) Nach Ende des Vertragsverhältnisses werden alle vorgenannten Daten, die noch gespeichert werden, aufbewahrt. Hinsichtlich der Aufbewahrung ergeben sich Zweck und Rechtsgrundlage aus der untenstehenden Auflistung der Aufbewahrungszeiträume (Absatz 2)
    (2) Es gelten folgende Aufbewahrungszeiten:
    a. Aufbewahrungszeitraum 1: Interne Aufzeichnungen (z.B. Jahresabschlüsse, Buchungsbelege) sind 10 Jahre aufzubewahren, beginnend mit dem 31. Dezember des Kalender Jahres, in dem das jeweilige Dokument entstanden ist. Die Verarbeitung dient der Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO, § 257 HGB.
    b. Aufbewahrungszeitraum 2: Daten der geschäftlichen Kommunikation (z.B. Kundenbriefe) und sonstige steuerrelevante Unterlagen sind 6 Jahre aufzubewahren, beginnend mit dem 31. Dezember des Kalender Jahres, in dem das jeweilige Dokument entstanden ist. Die Verarbeitung dient der Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. § 147 AO, § 257 HGB.
    c. Aufbewahrungszeitraum 3: Daten, die entstehen, wenn die Betroffenen datenschutzrechtliche Ansprüche gegenüber dem Verantwortlichen geltend machen, werden für drei Jahre aufbewahrt, beginnend mit dem 31. Dezember des Kalenderjahres, in dem die Verantwortliche hierauf reagiert. Die Verarbeitung dient der Wahrung des Interesses, sich gegen Ansprüche zu verteidigen und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem o.g. Zweck folgt. Die Dauer des berechtigten Interesses folgt aus den Verjährungsvorschriften für Schadenersatzansprüche (§§ 195, 199 Absatz 1 BGB) und ergänzend aus den Verjährungsvorschriften des Ordnungswidrigkeitenrechts (§ 31 Absatz 2 Ziffer 1 OWiG i.V.m. Artikel 83 DSGVO).
    d. Aufbewahrungszeitraum 4: Daten, die entstehen, wenn die Betroffenen sonstige Ansprüche gegenüber der Verantwortlichen geltend machen, werden für drei Jahre aufbewahrt, beginnend mit dem 31. Dezember des Kalenderjahres, in dem der Verantwortliche hierauf reagiert. Die Verarbeitung dient der Wahrung des Interesses, sich gegen Ansprüche zu verteidigen und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem o.g. Zweck folgt. Die Dauer des berechtigten Interesses folgt aus den Verjährungsvorschriften für Schadenersatzansprüche (§§ 195, 199 Absatz 1 BGB).
    e. Aufbewahrungszeitraum 5: Daten, die auf einer Einwilligung beruhen, sind bis zum Widerruf der Einwilligung bzw. bis zum Wegfall des mit der Verarbeitung verbundenen Zwecks aufzubewahren, je nachdem, was früher eintritt. Die Aufbewahrung dient dem mit der Einwilligung verbundenen Zweck und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO.
    f. Aufbewahrungszeitraum 6: Daten, die die Erteilung der Einwilligung beweisen, sind 3 Jahre aufzubewahren, beginnend mit dem Zeitpunkt des Widerrufs der Einwilligung oder des Wegfalls des Zwecks, je nachdem, was früher eintritt. Die Verarbeitung dient der Wahrung des Interesses, sich gegen Ansprüche zu verteidigen und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem o.g. Zweck folgt. Die Dauer des berechtigten Interesses folgt aus den Verjährungsvorschriften des Ordnungswidrigkeitenrechts (§ 31 Absatz 2 Ziffer 1 OWiG i.V.m. Artikel 83 DSGVO).

    Löschung der Daten
    Nach Ablauf der Aufbewahrungszeiträume werden die Daten gelöscht. Die Löschung bezweckt die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung und beruht auf Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 5 Absatz 1 litt. a, e DSGVO.

  • Videokonferenzen
    (1) Die Verantwortliche ermöglicht den Betroffenen die Kommunikation per Videokonferenz.
    (2) Falls die Betroffenen sich für die Videokonferenz entscheiden, holt sie die dafür erforderliche Einwilligung ein. Hierfür verarbeitet sie den Namen, Zeitpunkt und Status der Einwilligung. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO.
    (3) Die Verantwortliche führt Gespräche per Videokonferenz durch. Hierbei verarbeitet sie die hierbei anfallenden Bild- und Tondaten sowie etwaige Mitschriften. Zweck ist die vertragsbezogene Kommunikation mit den Betroffenen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO. Dem steht das Verbot nach Artikel 9 Absatz 1 DSGVO nicht entgegen, da hier die Ausnahme nach Artikel 9 Absatz 2 lit a DSGVO greift.

    Sicherheitsüberprüfung von E-Mails ohne KI
    Alle E-Mails, die die Betroffenen an die Verantwortliche senden, werden dahingehend überprüft, ob sie für die IT-Infrastruktur des Verantwortlichen riskant sind, etwa, ob damit ein Cyberangriff verbunden ist. Die Überprüfung beruht auf statischen Regeln und Playbooks, die festlegen, ob eine E-Mail maliziös ist. Hierbei werden nur die Daten der jeweils zu überprüfenden, eingehenden E-Mail geprüft; dies u.a. anhand von Sperrlisten. Hierbei verarbeitet sie die folgenden Daten: E-Mail-Adressen, Inhalt der eingehenden E-Mails, Status maliziös/nicht maliziös. Zweck ist erstens die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung i.S.v. Artikel 32 DSGVO (Zweck 1) und zweitens der Schutz der eigenen IT-Infrastruktur (Zweck 2). Mit Blick auf Zweck 1 ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO die Rechtsgrundlage. Mit Blick auf Zweck 2 ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO die Rechtsgrundlage, wobei das berechtigte Interesse aus Zweck 2 folgt.

    Übermittlung von Daten an Steuerberatungskanzlei
    Die Verantwortliche übermittelt die steuerrechtlich relevanten Daten (Rechnungen, Zahlungseingänge usw.) an eine externe Steuerberatungskanzlei. Hiervon sind folgende Daten umfasst: Name, Kontaktdaten, sämtliche für die Besteuerung relevanten Daten, die die Betroffenen freiwillig mitteilen. Zweck der vorgenannten Verarbeitungsvorgänge ist die Wahrnehmung externer, steuerrechtlicher Unterstützung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem o.g. Zweck folgt. Soweit Daten in der externen Steuerberatungskanzlei verarbeitet werden, stellt dies keine Auftragsverarbeitung (vgl. DSK-Kurzpapier 13), sondern eine Datenübermittlung dar, die ihrerseits durch Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO gerechtfertigt ist. Es handelt sich mithin um einen Fall des sonstigen Outsourcings.

    Bewertungen/Testimonials
    (1) Die Verantwortliche holt Testimonials der Betroffenen ein.
    (2) Zunächst erfragt sie die Einwilligung dafür und dokumentiert die Antwort. Hierfür verarbeitet sie den Namen, Zeitpunkt und Status der Einwilligung. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO.
    (3) Falls die Einwilligung erteilt wird, geschieht folgendes: Die Verantwortliche erhebt die Testimonials und veröffentlicht sie, soweit die erteilte Einwilligung dies erlaubt. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Status zur Einwilligung, Datum der Entscheidung. Die Verarbeitung bezweckt die Präsentation der Verantwortlichen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO.

    Videotestimonials
    (1) Die Verantwortliche ermöglicht den Betroffenen in einigen, ausgewählten Fällen, ein Videotestimonial abzugeben.
    (2) Falls die Betroffenen sich dafür entscheiden, holt sie die dafür erforderliche Einwilligung ein. Hierfür verarbeitet sie den Namen, Zeitpunkt und Status der Einwilligung. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO.
    (3) Die Verantwortlich fertigt  das Videotestimonial an und veröffentlicht es, soweit die Einwilligung es zulässt. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Bild- und Tondaten. Zweck ist Präsentation der Verantwortlichen in der Öffentlichkeit. Rechtsgrundlage ist die Einwilligung der Betroffenen i.S.v. Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO.

    werbliche Ansprache per E-Mail (berechtigtes Interesse)
    Die Verantwortliche nutzt die E-Mail-Adressen der Betroffenen, um diese werblich anzusprechen. Hierbei verarbeitet sie die folgenden Daten: Name, E-Mail-Adresse. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem Vertragsstatus und ErwG 47 DSGVO folgt.

    werbliche Ansprache per Post (berechtigtes Interesse)
    Die Verantwortliche nutzt die Anschriften der Betroffenen, um diese werblich per Post anzusprechen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem Vertragsstatus und ErwG 47 DSGVO folgt.

    werbliche Ansprache per Telefon (Einwilligung)
    (1) Die Verantwortliche nutzt die Telefonnummern der Betroffenen, um diese werblich anzusprechen.
    (2) Falls die Betroffenen sich dafür entscheiden, holt sie die dafür erforderliche Einwilligung ein. Hierfür verarbeitet sie den Namen, Zeitpunkt und Status der Einwilligung. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO.
    (3) Die Verantwortlich nutzt die Telefonnummern, um die betroffenen werblich anzusprechen.  Hierbei verarbeitet sie die folgenden Daten: Name, Telefonnummer. Rechtsgrundlage ist die Einwilligung der Betroffenen i.S.v. Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO.

    Sonderkonstellation: Veranstaltungen
    Die Verantwortliche führt Veranstaltungen durch und verarbeitet die Daten der Betroffenen bei der Anmeldung zur sowie Durchführung der Veranstaltung. Hierbei verarbeitet sie grundsätzlich folgende Daten: Name, Kontaktdaten, Teilnahmestatus. Zweck ist die Durchführung der Veranstaltung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO. Zur Veranstaltung ist folgendes zu ergänzen:

    Anmeldung über Einladung bestehender Kontakte
    Die Verantwortliche nutzt die Kontaktdaten der Betroffenen, die sie bereits speichert und die sie gemäß Artikel 5 Absatz 1 lit. a DSGVO für diese Zwecke auch verwenden darf, und lädt diese Betroffenen proaktiv zur Veranstaltung ein. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Kontaktdaten. Die Verarbeitung dient der Einladung zur Veranstaltung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Anmeldung über offene Registrierungsmöglichkeit
    Die Verantwortliche ermöglicht eine offene Registrierung zur Veranstaltung und dokumentiert die Anmeldungen. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Kontaktdaten, Anmeldestatus. Die Verarbeitung dient der Anmeldung zur Veranstaltung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Veranstaltung kostenpflichtig
    Soweit die Veranstaltung kostenpflichtig ist, werden Rechnungen erstellt, versendet und der Zahlungsstatus geprüft. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Rechnungsanschrift, Zahlungsstatus. Zweck ist die Durchsetzung des eigenen Vergütungsanspruches, soweit es der Durchführung des Veranstaltungsvertrages dient. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Veranstaltung kostenfrei
    Soweit die Veranstaltung kostenfrei ist, werden Einladungen erstellt und versendet. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Kontaktdaten, Zahlungsstatus. Zweck ist die Durchführung der Veranstaltung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Format Präsenzveranstaltung
    Soweit die Veranstaltung eine Präsenzveranstaltung ist, wird am Zugang zur Veranstaltung der Zutritt dokumentiert. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Kontaktdaten, Status Zutritt. Die Verarbeitung dient der Durchführung der Veranstaltung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

    Format Onlineveranstaltung
    Soweit die Veranstaltung eine Onlineveranstaltung ist, wird am Zugang zur Veranstaltung der Zutritt dokumentiert und ggf. Ton-, Bild- und Filmdaten verarbeitet; dies jedoch nur wenn die Betroffenen freiwillig teilnehmen und ihre Kamera bzw. ihr Mikrofon aktivieren.  Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: (1) Name, Kontaktdaten, Status Zutritt, (2) Ton-, Bild- und Filmdaten. Die Verarbeitung dient der Durchführung der Veranstaltung. Bei den Daten der Kategorie (1) ist  Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO die Rechtsgrundlage. Bei den Daten der Kategorie (2) ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO die Rechtsgrundlage. Dem steht das Verbot nach Artikel 9 Absatz 1 DSGVO nicht entgegen, da hier die Ausnahme nach Artikel 9 Absatz 2 lit a DSGVO greift.

    Akquise bei und/oder nach der Veranstaltung
    Die Verantwortliche nutzt die E-Mail- und Postadressen der Betroffenen, die an der Veranstaltung teilnehmen, um diese werblich anzusprechen. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, E-Mail-Adresse, Anschrift Vertragsstatus. Die Verarbeitung dient der werblichen Ansprache und dem Direktmarketing. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO, wobei das berechtigte Interesse aus dem Vertragsstatus und ErwG 47 DSGVO folgt.

    Medienaufnahmen während der Veranstaltung
    (1) Die Verantwortliche dokumentiert die Veranstaltung mit Medienaufnahmen (Foto, Ton, Film).
    (2) Falls die Betroffenen sich dafür entscheiden, holt sie die dafür erforderliche Einwilligung ein. Hierfür verarbeitet sie den Namen, Zeitpunkt und Status der Einwilligung. Zweck ist die Erfüllung einer rechtlichen Verpflichtung. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. c DSGVO i.V.m. Artikel 7 Absatz 1 DSGVO.
    (3) Von den Betroffenen fertigt sie die Aufnahmen an und veröffentlicht sie, soweit die erteilte Einwilligung dies erlaubt. Hierbei werden folgende Daten verarbeitet: Name, Ton- und Bilddaten. Zweck ist die Präsentation der Verantwortlichen. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. a DSGVO. Dem steht das Verbot nach Artikel 9 Absatz 1 DSGVO nicht entgegen, da hier die Ausnahme nach Artikel 9 Absatz 2 lit a DSGVO greift.

    Verarbeitung mithilfe von KI-Systemen
    Die Kommunikationsdaten (vertragsbezogene Kommunikation) werden auch mithilfe eines KI-Systems in Form eines sog. großen Sprachmodells (Large Language Model, LLM) verarbeitet. Dies verläuft wie folgt:

    1. Eingabe des Prompts: Zunächst geben personalverantwortliche Beschäftigte der Verantwortlichen einen Prompt in das dafür vorgesehene Feld ein
    2. Tokenisierung: Der Prompt wird dann in eine Form umgewandelt, die das KI-Modell, das dem KI-System zugrunde liegt, verstehen kann. Dies geschieht durch eine sog. Tokenisierung, bei der der Prompt in kleine Einheiten zerlegt wird, sog. Tokens
    3. Verarbeitung durch das Modell: Die Tokens werden durch das Modell geleitet. Das KI-Modell besteht aus vielen Schichten, die jeweils unterschiedliche Teile des Prompts analysieren. Bei jedem Durchgang durch eine Schicht versteht das Modell den Prompt besser
    4. Generierung der Antwort: Das KI-Modell nutzt die erlernten Muster und Strukturen, um eine Antwort zu erzeugen. Die Antwort selbst besteht aus Tokens. Das Modell sagt voraus, welche Tokens am wahrscheinlichsten als nächstes kommen, und setzt diesen Prozess fort, bis eine vollständige Antwort entsteht.
    5. Umwandlung in einen lesbaren Text: Die generierten Tokens werden schließlich wieder in lesbaren Text umgewandelt und als Antwort ausgegeben. Diese Antwort basiert auf den Daten, mit denen das Modell trainiert wurde, und den spezifischen Anweisungen des Prompts.

    Auf dieser Grundlage wird Kommunikation zusammengefasst und Reaktionen vorentworfen. Die Verarbeitung dient sowohl der Anbahnung als ggf. auch der späteren Durchführung der Verträge. Rechtsgrundlage ist Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. b DSGVO.

  • Behörden der Finanzverwaltung:
    Als Empfängerkategorie werden die Behörden der Finanzverwaltung benannt, die zur Erfüllung rechtlicher Verpflichtungen auch personenbezogenen Daten der Betroffenen erhalten, etwa in steuer- und sozialversicherungsrechtlich relevanten Dokumenten.

    Gerichte:
    Als Empfängerkategorie werden Gerichte benannt, die in Wahrnehmung berechtigter Interessen der Verantwortlichen auch personenbezogenen Daten der Betroffenen erhalten, etwa in gerichtlichen Auseinandersetzungen (z.B. Schadenersatzklage, …)

    Pipedrive:
    Es wird das CRM Pipedrive der Pipedrive OÜ (Estland – EU) eingesetzt. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier zur Piprive Inc., USA) ist gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    Shopware:
    Mit der technischen Bereitstellung des Portals „Ausbildungskompass“ wurde die shopware AG (Deutschland – EU) beauftragt.

    Klick-Tipp:
    Es wird das Automatisierungs-Tool „KlickTipp“ der KLICK-TIPP LIMITED (Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland), die nach Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde, eingesetzt. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier das Vereinigte Königreich Großbritannien und Nordirland) ist gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    Microsoft (Suite):
    Es werden diverse Applikationen von der Microsoft Corporation (USA) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier USA) ist gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt. Folgende Tools werden eingesetzt: Microsoft-365 (Cloud, Software)

    Hetzner:
    Es wird der Clouddienst „Hetzer“ der Hetzner Online GmbH (Deutschland - EU) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde.

    Lexoffice:
    Es wird das Buchhaltungs-Tool „Lexoffice“ der Haufe Service Center GmbH (Deutschland - EU) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde.

    externe Steuerberatungskanzlei:
    Die Buchhaltungsdaten werden an eine externe Steuerberatungskanzlei übermittelt. Soweit Daten bei der Steuerberatungskanzlei verarbeitet werden, stellt dies keine Auftragsverarbeitung (vgl. DSK-Kurzpapier 13), sondern eine Datenübermittlung dar, die ihrerseits durch Artikel 6 Absatz 1 Satz 1 lit. f DSGVO gerechtfertigt ist. Es handelt sich mithin um einen Fall des sonstigen Outsourcings.

    Datev:
    Es wird das Buchhaltungs-Tool „Datev“ der Datev eG (Deutschland - EU) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde.

    Zapier:
    Im Zusammenhang mit der Automatisierung wird das Schnittstellen-Tool „Zapier“ der Zapier, Inc. (USA), die nach Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde, eingesetzt. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier USA) ist bei Beschäftigtendaten gemäß Artikel 46 DSGVO und bei allen anderen Daten gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    PandaDoc:
    Es wird das Signaturtool „PandaDoc“ der Pandadoc, Inc. (USA) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde.  Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier USA) ist bei Beschäftigtendaten gemäß Artikel 46 DSGVO und bei allen anderen Daten gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    Zoom:
    Es wird das Webinar- bzw. Videokonferenz-Tool „Zoom“ der Zoom Video Communications, Inc. (USA) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier USA) ist gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    Aircall:
    Es wird das Kommunikationstool Aircall der Aircall SAS (Frankreich – EU) eingesetzt.

    Strato:
    Es wird der Clouddienst „Strato/HiDrive“ der STRATO AG (Deutschland - EU) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde.

    Paypal:
    Es wird der Zahlungsdienst „Paypal“ des Anbieters PayPal (Europe) S.à r.l. et Cie, S.C.A. (Luxembourg - EU) eingesetzt. Bevor die Betroffenen diesen Zahlungsdienst nutzen, müssen sie bei dieser Drittanbieterin ein eigenes Konto erstellen. Dafür teilen sie der Drittanbieterin die hierfür erforderlichen Daten mit. Sofern sie anschließend auf Dienstleister, wie die hier Verantwortliche treffen, die eine Zahlung über diesen Zahlungsdienst akzeptieren, autorisieren sie diese Drittanbieterin, Geld an die hiesigen Verantwortliche zu überweisen. Hierbei erlangt die Drittanbieterin freilich Informationen über das Kaufverhalten der Betroffenen. Die Drittanbieterin agiert hier also nicht als eine weisungsabhängige Auftragsverarbeiterin der hiesigen Verantwortlichen, sondern als Zahlungsdienstleisterin der Betroffenen. Hierbei werden insbesondere die folgenden Daten durch die Verantwortlichen verarbeitet: Information, (1) dass die Betroffenen diesen Dienst nutzen sowie, (2) dass, in welcher Höhe und zu welchem Zeitpunkt die Betroffenen zahlen, (3) personenbezogene Daten und Kontoinformationen, die erforderlich sind, um die Transaktion durchzuführen und (4) personenbezogene Daten, die die Verantwortlichen zur Klärung von Konflikten und zur Prüfung und Prävention von Betrug benötigt. Die Informationen zu 2., zu 3. und zu 4. erhält die Verantwortliche von der Drittanbieterin.

    eTermin:
    Es wird das Terminbuchung-Tool „eTermin“ der eTermin GmbH (Schweiz) eingesetzt, die gemäß Artikel 28 DSGVO beauftragt wurde. Eine nicht auszuschließende Übermittlung von Daten in ein Drittland (hier USA) ist gemäß Artikel 45 DSGVO gerechtfertigt.

    OnWebChat:
    Es wird das Chatboot Tool OnWebChat der Fa. OnWebChat (Griechenland – EU) eingesetzt.

  • Es folgt ein Glossar. Nicht alle Sachverhalte, die im Glossar erläutert werden, spielen notwendigerweise eine Rolle bei den hier beschrieben Datenverarbeitungsvorgängen. Sie dienen nur dem allgemeinen Verständnis und damit der Transparenz.

    Thema: Grundbegriffe
    Personenbezogene Daten: Das sind alle Informationen, die mittelbar oder unmittelbar Rückschlüsse auf natürliche Personen, mithin menschliche Wesen zulassen.
    Verarbeitung personenbezogener Daten: Jedweder aktive oder passive Umgang mit personenbezogenen Daten, von der Erhebung über die Kernverarbeitung bis zur Löschung.
    Einwilligung: Das ist eine nachweisbare Willenserklärung, die vor einer Verarbeitung personenbezogener Daten freiwillig abgegeben wird und die eine konkrete Verarbeitung der personenbezogenen Daten des erklärenden Betroffenen gestattet.

    Thema: Soziale Medien
    Unternehmens- und/oder Produktseite: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche eine Unternehmens- bzw. Produktseite bei einem sozialen Medium unterhält, die auch auf der Internetseite verlinkt ist. Sofern die Betroffenen diesen Link (gemeint ist der Link zur Unternehmens- bzw. Produktseite) anklicken, gelangen sie zu dem Profil des Verantwortlichen.

    Plugin: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche auf der Internetseite ein Plugin einer Drittanbieterin eines sozialen Netzwerks bzw. Mediums eingebunden hat. Sofern die Betroffenen dieses Plugin anklicken, gelangen sie zum Profil der Verantwortlichen. Die Verantwortliche nutzt dabei die sog. Zwei-Klick-Lösung. Das heißt, dass nach dem Klick zunächst grundsätzlich keine personenbezogenen Daten an die jeweilige Drittanbieterin des Plug-ins weitergegeben werden. Die Drittanbieterin ist anhand der Gestaltung des Plugins (z.B. durch das Logo) zu erkennen. Die Verantwortliche ermöglicht den Betroffenen, über den Button direkt mit der Drittanbieterin des Plug-ins zu kommunizieren. Nur wenn sie auf das markierte Feld klicken und es dadurch aktivieren, erhält die Drittanbieterin die Information, dass die Betroffenen diese Internetseite aufgerufen haben. Erst dann werden die Daten übermittelt. Durch die Aktivierung des Plug-ins werden also personenbezogene Daten der Betroffenen an die jeweilige Drittanbieterin übermittelt. Diese Datenweitergabe erfolgt unabhängig davon, ob die Betroffenen ein Konto bei der jeweiligen Drittanbieterin besitzen und dort eingeloggt sind. Wenn sie bei der Drittanbieterin eingeloggt sind, werden ihre durch die hiesige Verantwortliche erhobenen Daten direkt dem Konto zugeordnet, das die Betroffenen bei der jeweiligen Drittanbieterin unterhalten.

    Ads: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche sog. „Ads“ (Anzeigen) in einem sozialen Medium einsetzt. Mithilfe der „Ads“ kann die hiesige Verantwortliche im Rahmen des jeweiligen sozialen Netzwerks bzw. Mediums auf ihre Angebote aufmerksam machen. Sie kann in Relation zu den Daten der Werbekampagnen ermitteln, wie erfolgreich die einzelnen Werbemaßnahmen sind. Damit wird das Interesse verfolgt, den Betroffenen „Ads“ anzuzeigen, die für sie von Interesse sind, diese Internetseite für sie interessanter zu gestalten sowie eine faire Berechnung von Werbekosten durchzuführen. Diese „Ads“ werden durch die jeweilige Drittanbieterin ausgeliefert. Sofern die Betroffenen über „Ads“, die die jeweilige Drittanbieterin ihnen präsentiert, auf die Internetseite der hiesigen Verantwortlichen gelangen, wird ein Cookie auf dem Rechner der Betroffenen gespeichert. Diese Cookies sollen in der Regel nicht dazu dienen, die Betroffenen persönlich zu identifizieren.

    Pixel: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche sog. Pixel einsetzt. Das ist ein Analysetool, mit dem die Verantwortliche die Effektivität von Werbung messen kann. Es wird i.d.R. dazu eingesetzt, Handlungen von Menschen auf einer Internetseite zu verstehen und nachzuvollziehen. Die Verantwortliche hat den Pixel auf ihrer Internetseite implementiert, indem sie den Pixel-Code im Header platziert hat. Wenn die Betroffenen dann die Internetseite besuchen und eine Handlung ausführen (bspw. einen Kauf abschließen), wird der Pixel ausgelöst und die Handlung wird gemeldet. Auf diese Weise erfährt die Verantwortliche, wenn die Betroffenen eine Handlung vornehmen und kann dies auswerten.

    Upload in die Custom Audience: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche die Daten der Betroffenen (i.d.R. die E-Mail-Adresse) bei einer Drittanbieterin eines sozialen Netzwerks oder Mediums hochlädt; natürlich erst nach Erteilung der Einwilligung. Dadurch kann die hiesige Verantwortliche den Betroffenen im Rahmen des Besuchs eines sozialen Netzwerks bzw. Mediums interessenbezogene Werbeanzeigen („Ads“) darstellen lassen. Dies geschieht wie folgt: Sie lädt die Kontaktdaten (i.d.R. die E-Mail-Adresse) bei der jeweiligen Drittanbieterin hoch. Die Drittanbieterin prüft dann, ob die Betroffenen mit diesen Kontaktdaten bei ihr registriert sind. Verneinendenfalls werden die Kontaktdaten nicht in die Custom Audience (eine Art Datenbank, die die Verantwortliche bei der jeweiligen Drittanbieterin führt) eingetragen. Bejahendenfalls werden die Daten in die Custom Audience der Verantwortlichen eingetragen. Sofern die Betroffenen dann das von der jeweiligen Drittanbieterin bereitgehaltene soziale Netzwerk oder Medium besuchen, hat die hiesige Verantwortliche die Möglichkeit, den Betroffenen Werbung anzuzeigen, die für sie von Interesse ist.

    Veröffentlichung von Medienaufnahmen: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche Medienaufnahmen der Betroffenen (Foto-, Ton- und/oder Filmaufnahmen) im jeweiligen sozialen Medium oder Netzwerk hochlädt und sie dort veröffentlicht.

    Thema: Videoeinbettungen
    Plugin: Diese Bezeichnung bedeutet, dass auf der Internetseite der Verantwortlichen Plugins eines Videoportals eingebunden sind. Bei jedem Aufruf einer Seite, die ein oder mehrere Videoclips anbietet, wird eine direkte Verbindung zwischen dem Browser der Betroffenen und einem Server der jeweiligen Drittanbieterin hergestellt. Die jeweilige Drittanbieterin speichert die Daten der Betroffenen als Nutzungsprofile und nutzt sie für Zwecke der Werbung, Marktforschung und/oder bedarfsgerechten Gestaltung ihrer Internetseite. Eine solche Auswertung erfolgt insbesondere (selbst für nicht eingeloggte Betroffene) zur Erbringung von bedarfsgerechter Werbung und um andere Nutzer *innen über die Aktivitäten der Betroffenen auf der Internetseite der Verantwortlichen zu informieren. Den Betroffenen steht ein Widerspruchsrecht gegen die Bildung dieser Nutzerprofile zu, wobei sie sich zur Ausübung dieses Rechts an die jeweilige Drittanbieterin richten müssen. Weitere Informationen zu Zweck und Umfang der Datenerhebung und ihrer Verarbeitung durch die jeweilige Drittanbieterin erhalten die Betroffenen in der Datenschutzerklärung.
    Eigener Kanal: Diese Bezeichnung bedeutet, dass die Verantwortliche im Videoportal einen eigenen Kanal anbietet.
    Veröffentlichung von Medienaufnahmen: Diese Formulierung bedeutet, dass die Verantwortliche Medienaufnahmen der Betroffenen (Foto-, Ton- und/oder Filmaufnahmen) im jeweiligen Videoportal hochlädt und sie dort veröffentlicht.

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