
Ausbildungsberuf Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme
Das Kleine ist nicht ihre Sache, die Arbeit in Einfamilienhäusern überlassen sie lieber anderen: Elektroniker/innen der Fachrichtung Gebäude- und Infrastruktursysteme haben es gerne eine Nummer größer. Sie planen Lüftungs-, Heizungs-, Elektrizitäts- und Sicherungssysteme in Wohn- und Industrieanlagen, Schulen, Krankenhäusern und anderen großen Gebäuden, installieren diese und stellen deren reibungsloses Funktionieren sicher. Außerdem überwachen sie die Anlagen mit Hilfe von Leitsystemen, überprüfen die Einrichtungen und die Einhaltung von Sicherheitsvorschriften, erstellen Fehlerdiagnosen und setzen die technischen Einrichtungen selbst instand oder veranlassen deren Reparatur. Darüber hinaus beraten sie ihre Auftraggeber, kalkulieren Kosten und vergeben Aufträge.
Ausbildungsanfänger in Deutschland
- 55%
- 27%
- 15%
- 3%
- 1%
- Mittlerer Bildungsabschluss 55%
- Hochschulreife 27%
- Mittelschulabschluss 15%
- ohne Mittelschulabschluss 3%
- Sonstige 1%
Ausbildungsdetails
Ausbildungsdauer | 3,5 Jahre |
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Ausbildungsvergütung
(Abweichungen möglich, Stand: 01. Januar 2023, Quelle: IG Metal)
Ausbildungsverkürzung
Die Ausbildungsdauer des Ausbildungsberufs Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme lässt sich bis auf 2,5 Jahre verkürzen.
Interessante Schulfächer
Werken / Technik
(z.B. für die Installierung der Gebäude und Anlagen)
Informatik
(z.B. wenn Tätigkeiten wie die Programmierung anfallen)
Mathematik
(z.B. für die Kalkulation der entstehenden Kosten)
1 Ausbildungsplatz Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme vorhanden
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Elektroniker – Gebäude- und Infrastruktursysteme (m/w/d)
KESSEL AG85101 Lenting