Holzbearbeitungsmechaniker (m/w/d)

Bau, Architektur, Vermessung
Abbildung voll automatische Stichsäge schneidet ein Brett ab

Ausbildungsberuf Holzbearbeitungsmechaniker

Schnittholz, Hobelware, Bretter, Furnier- und Spanplatten sowie andere Holzwerkstoffe werden von Holzbearbeitungsmechanikern/innen hergestellt. Sie bedienen Maschinen und Anlagen und sind auch für deren Instandhaltung verantwortlich. Wichtig ist auch die Planung und Koordination der nötigen Arbeitsschritte: Hierbei wählt man die erforderlichen Werkstoffe aus, steuert, überwacht und optimiert den Fertigungsprozess und überprüft schließlich, ob das Holz fehlerfrei bearbeitet und der jeweilige Qualitätsstandard eingehalten wurde. Auch die Vorbereitung für die Lagerung der Produkte oder deren Versand gehört zu den Aufgaben der Holzbearbeitungsmechaniker/innen.

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Ausbildungsanfänger in Deutschland

  • 52%
  • 38%
  • 4%
  • 4%
  • 2%
  • Mittelschulabschluss 52%
  • Mittlerer Bildungsabschluss 38%
  • ohne Mittelschulabschluss 4%
  • Hochschulreife 4%
  • Sonstige 2%

Ausbildungsdetails

Ausbildungsdauer 3 Jahre

Ausbildungsvergütung

  • 1. Ausbildungsjahr 905 €
  • 2. Ausbildungsjahr 985 €
  • 3. Ausbildungsjahr 1.080 €

(Abweichungen möglich, Stand: 01. Juli 2022, Quelle: Bundesministerium für Arbeit und Soziales)

Ausbildungsverkürzung

Die Ausbildungsdauer des Ausbildungsberufs Holzbearbeitungsmechaniker lässt sich bis auf 2 Jahre verkürzen.

Weitere Informationen

Benötigte Stärken

Abbildung Kind mit den Fingern in den Ohren

Auffassungsgabe

(z.B. beim Überwachen der Holzbearbeitungsmaschinen, um fehlerhafte Zuschnitte zu vermeiden)

Abbildung zwei Menschen beim Sport

Körperliche Fitness

(z.B. beim Tragen und Heben von schweren Materialien)

Abbildung Person mit Hammer und Akkuschrauber

Handwerkliches Geschick

(z.B. bei der Ausbesserung von schadhaften Stellen am Holz)

Abbildung einmal Dominosteine sortiert und einmal Dominosteine durcheinander

Sorgfalt

(z.B. bei Qualitätskontrollen und Messungen)

Interessante Schulfächer

Sport

(z.B. um körperlich anstrengende Tätigkeiten meistern zu können)

Mathematik

(z.B. bei der Berechnung von Materialbedarf und Kosten)

Werken / Technik

(z.B. für die Anfertigung von Skizzen und Plänen)

11 Ausbildungsplätze Holzbearbeitungsmechaniker vorhanden