Stellen Sie sich eine blühende Wiese vor, durchwirkt von den farbenfrohen Pinselstrichen wildwachsender Blumen. Dies ist Ihr Büro, wenn Sie sich für einen Ausbildungsberuf im Freien entscheiden.

Wie ein Bildhauer, der die Natur als Leinwand nutzt. Ausbildungsberufe im Freien bieten eine einmalige Symbiose von körperlicher Betätigung, Naturerlebnis und beruflicher Erfüllung.

Beliebte grüne Berufe

Die Vielfalt an grünen Ausbildungsberufen umfasst Tätigkeiten, die nicht nur mit den Händen, sondern auch mit Herz und Verstand ausgeführt werden. Hierbei stehen der respektvolle Umgang mit der Natur und der Wunsch, etwas für zukünftige Generationen zu bewahren, an vorderster Stelle. Besonders begehrt unter den grünen Berufen sind Landschaftsgärtner und Förster, die mit ihrer Arbeit direkt zur Erhaltung und Pflege der Natur beitragen.

Neben diesen klassischen Ausbildungsberufen erfreuen sich auch moderne grüne Berufe wachsender Beliebtheit. Hierzu zählen etwa der Beruf des Windenergieanlagen-Technikers oder des Umweltschutztechnischen Assistenten, die Technik und Nachhaltigkeit vereinen. Sie sind nicht nur an vorderster Front im Kampf gegen den Klimawandel tätig, sondern tragen auch entscheidend zur Entwicklung erneuerbarer Energien bei. Solch zukunftsorientierte Berufsfelder bieten eine spannende Perspektive mit hervorragenden Karrieremöglichkeiten in einer sich rasant entwickelnden Branche.

Gärtner/in - Kreativität trifft Natur

Der Beruf des Gärtners vereint gestalterische Freiheit mit nachhaltiger Verantwortung für Flora und Fauna.

Die Gärtnerausbildung lehrt den respektvollen Umgang mit lebenden Organismen und fördert dadurch das ökologische Bewusstsein.

Sie erwerben Kenntnisse in Pflanzenkunde, Bodenbeschaffenheit und -bearbeitung sowie in der Umsetzung kundenindividueller Anlagen, was den Beruf vielseitig und kreativ macht. Gärtner gestalten Landschaften und erwecken grüne Oasen zum Leben - beruflich wie auch privat. Sie tragen essentiell zur Lebensqualität und Biodiversität bei.

Forstwirt/in - Nachhaltigkeit im Wald

Forstwirte spielen eine zentrale Rolle in der Pflege und Erhaltung unserer Wälder.

  • Waldökologie: Verständnis der biologischen und ökologischen Zusammenhänge im Wald.
  • Baumpflege und -fällung: Fachgerechtes Beschneiden und Fällen von Bäumen unter Berücksichtigung aller Sicherheitsaspekte.
  • Aufforstung: Pflanzen von Bäumen und Sträuchern zur Wiederbewaldung und Erhaltung der Artenvielfalt.
  • Waldschutz: Maßnahmen gegen Schädlinge, Krankheiten und Umwelteinflüsse.
  • Naturschutz und Landschaftspflege: Erhalt und Entwicklung natürlicher Lebensräume.
  • Holzernte: Nutzung und Verarbeitung von Holz im Einklang mit nachhaltigen Prinzipien.
  • Wege- und Gewässerunterhaltung: Instandhaltung der Infrastruktur im Wald für die Zugänglichkeit und Wassermanagement.
  • Wildtiermanagement: Regulierung und Überwachung der Wildtierpopulationen.
  • Umweltbildung: Wissensvermittlung über die Bedeutung des Waldes für Ökosysteme und Gesellschaft.
  • Forsttechnik: Einsatz und Wartung spezieller Maschinen und Geräte in der Forstwirtschaft.

Sie tragen damit maßgeblich zum Gleichgewicht unseres Ökosystems und zur Nachhaltigkeit des Waldes bei. Durch ihren verantwortungsvollen Umgang mit Ressourcen unterstützen Forstwirte den Erhalt der Biodiversität und schützen den Lebensraum zahlreicher Arten.

Baugewerbe außerhalb der vier Wände

Die beruflichen Tätigkeiten im Baugewerbe sind vielfach nicht an geschlossene Räume gebunden, sondern finden überwiegend unter freiem Himmel statt. Dies beinhaltet vielseitige Aufgaben wie das Errichten von Bauwerken, den Straßenbau oder den Brückenbau. Bei diesen Tätigkeiten ist eine hohe Präzision und eine fundierte Kenntnis der Materialien sowie der Sicherheitsvorschriften unerlässlich, um langlebige und sichere Konstruktionen zu gewährleisten.

In der Bauwirtschaft, die als Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung gilt, sind robuste und wetterfeste Arbeitseigenschaften gefragt. Während der Ausbildung zum ZimmererMaurer oder Straßenbauer erlernen angehende Fachkräfte die Kunst, auch unter widrigen Wetterbedingungen präzise und effizient zu arbeiten. Sie sind körperlich stark gefordert und müssen gleichzeitig auch ein ausgeprägtes technisches Verständnis mitbringen. Ihr Können trägt wesentlich zur visuellen und funktionalen Gestaltung unserer Umwelt bei und ist somit von fundamentaler Bedeutung für die Infrastruktur.

Landschaftsbauer/in - Gestaltung von Naturräumen

Die Landschaftsbau-Ausbildung vereint kreative Gestaltung mit handwerklichem Können. Auszubildende lernen, wie sie Pflanzen und Naturmaterialien einsetzen, um Außenanlagen harmonisch in die Umgebung einzubetten. Das Spektrum reicht vom städtischen Park bis hin zur privaten Gartenanlage. Diese Fachkräfte sind die Architekten des lebenden Raums.

Naturschutz und Nachhaltigkeit spielen eine zentrale Rolle. Der Schutz der Biodiversität steht im Vordergrund aller Projekte. In der Ausbildung wird vermittelt, wie Ökosysteme durch gezielte Maßnahmen unterstützt und geschützt werden.

Planung und Gestaltung sind die Säulen dieser Ausbildung. Die Umsetzung von Kundenvorstellungen erfordert nicht nur Kreativität, sondern auch ein technisches Verständnis für den Boden und Pflanzenwachstum. Dieses Wissen ist essentiell für den Erfolg eines Projekts.

Die korrekte Anwendung von Maschinen und Technik ist ebenfalls Bestandteil des Lehrplans. Von der Bedienung schwerer Baumaschinen bis hin zur geschickten Nutzung kleinerer Gartenwerkzeuge werden Auszubildende geschult, um Effizienz und Präzision im Berufsalltag zu gewährleisten.

Ein Höhepunkt ist oft die Umsetzung von Projekten, bei denen neue Lebensräume geschaffen werden. Hierbei wird die Theorie mit der Praxis verbunden. Komplexe Aufgabenstellungen fördern das Verständnis für das große Ganze und zeigen deutlich die Relevanz der Landschaftsgestaltung für die Lebensqualität.

Abschließend bietet die Ausbildung im Landschaftsbau vielseitige berufliche Perspektiven. Absolventen können als Landschaftsgärtner in kommunalen Einrichtungen, bei Gartenbauunternehmen oder in der Selbstständigkeit ihre Leidenschaft für die Natur zum Beruf machen.

Dachdecker/in - Beruf mit Aussicht

Als Dachdecker/in arbeiten Sie hauptsächlich im Freien, hoch über dem Boden, und genießen dabei oft eine herrliche Aussicht. Ihre Kernaufgabe ist es, Gebäude vor Witterungseinflüssen zu schützen, indem Sie Dächer und Fassaden bekleiden sowie abdichten. Sie beherrschen verschiedene Deckungsarten und Materialien wie Ziegel, Schiefer oder Metall. Die Arbeit erfordert ein hohes Maß an Präzision und Sorgfalt.

Auch Aspekte der Energieeffizienz spielen eine Rolle, da Dächer zunehmend gedämmt werden und sogar begrünt oder mit Solaranlagen bestückt sein können. Dies trägt zum Umweltschutz und zur Senkung von Heizkosten bei.

Für diese anspruchsvolle Tätigkeit müssen Dachdecker/innen schwindelfrei sein und sowohl körperliche als auch handwerkliche Fähigkeiten mitbringen. Sie sollten auch bereit sein, unter wechselnden Wetterbedingungen zu arbeiten, was die Berufsausübung besonders dynamisch macht.

Die Ausbildung vermischen theoretisches Wissen mit zahlreichen praktischen Erfahrungen. Lehrlinge erlernen nicht nur die Techniken der Dachdeckung, sondern auch wichtige Aspekte des Arbeitsschutzes und der Unfallverhütung.

Abschließend lässt sich feststellen, dass der Beruf des Dachdeckers ein vielfältiges Aufgabenfeld bietet. Kreativität, technisches Verständnis und Handwerksgeschick gehen Hand in Hand, um Gebäude zuverlässig zu schützen und zu erhalten.

Arbeiten auf dem blauen Planeten

Das Spektrum der Berufsfelder im Freien ist breit und vielseitig, wobei jeder Beruf eigene Herausforderungen und Chancen bietet. Vom Gärtnern über die Forstwirtschaft bis hin zum Wasserbau – Tätigkeiten in der Natur verlangen Respekt vor der Umwelt und oft auch körperliche Belastbarkeit.

Besonders bei der Arbeit im Freien spielt das Bewusstsein für ökologische Zusammenhänge eine zentrale Rolle. Ob bei der Pflege von Parks und Gärten als Landschaftsgärtner/in, bei der Erhaltung natürlicher Lebensräume als Forstwirt/in, oder beim Bau von Windkraftanlagen als Anlagenmechaniker/in für erneuerbare Energien – nachhaltiges Handeln und der Schutz unseres blauen Planeten sind omnipräsent.

Ausgestattet mit Fachkenntnissen über Flora und Fauna, Technik und Nachhaltigkeit, gestalten und bewahren diese Berufe das Antlitz unserer Erde. Sie tragen wesentlich dazu bei, dass unsere Natur auch für kommende Generationen erhalten bleibt und unser Ökosystem im Gleichgewicht ist.

Fischwirt/in - Aquakultur im Trend

Die Aquakultur gilt als zukunftsorientierte Branche, die zur nachhaltigen Ernährungssicherung beiträgt.

  1. Artenkenntnis und Zucht: Identifikation und Aufzucht verschiedener Fischspezies unter optimalen Bedingungen.
  2. Wasserqualitätsmanagement: Überwachung und Steuerung der Wasserqualität für die Gesundheit der Fische.
  3. Technikeinsatz und -wartung: Einrichtung und Instandhaltung von Aquakulturanlagen.
  4. Fütterungsstrategien: Entwicklung und Umsetzung spezieller Fütterungspläne.
  5. Krankheitsprävention und -management: Früherkennung und Behandlung von Krankheiten.
  6. Ernte und Verarbeitung: Fachgerechtes Ernten und Verarbeiten der Zuchtfische.
  7. Nachhaltigkeitspraktiken: Implementierung und Optimierung von nachhaltigen Aquakulturmethoden.
  8. Betriebswirtschaftliches Wissen: Effiziente Betriebsführung unter ökonomischen Gesichtspunkten.
  9. Umweltschutzbestimmungen: Einhaltung von Vorschriften zum Schutz der Umwelt.
  10. Marketing und Vertrieb: Vermarktung der Produkte und Pflege von Kundenbeziehungen.Effizienz und Nachhaltigkeit sind Schlüsselaspekte in der Ausbildung zum Fischwirt/in.

Die ökologische Verantwortung und die Versorgung der Bevölkerung mit hochwertigen Fischprodukten stehen im Fokus dieses Ausbildungsberufes.

Wasserbauer/in - Gestalter der Gewässer

Wasserbauerinnen und Wasserbauer prägen maßgeblich die Gestaltung und Erhaltung unserer Gewässer. Ihre Arbeit ist von essenzieller Bedeutung für die umliegenden Ökosysteme und die menschliche Nutzung der Wasserstraßen.

In ihrer Ausbildung lernen sie, wie man Uferbefestigungen konstruiert, Gewässer reguliert und ökologische Baumaßnahmen fachgerecht umsetzt. Dabei geht es nicht nur um den menschlichen Nutzen, sondern ebenso um die Bewahrung natürlicher Lebensräume.

Sie sind verantwortlich für den Bau und die Wartung von Wehren, Schleusen und anderen wasserbaulichen Anlagen. Ihre Tätigkeiten tragen somit zu einer sicheren Schifffahrt, effektiven Hochwasserschutz und auch zur Energiegewinnung bei.

Praktische Fertigkeiten werden durch ein fundiertes technisches Verständnis ergänzt, was die Ausbildung anspruchsvoll gestaltet. Wasserbauer/innen arbeiten eng mit Umwelttechnikern und anderen Fachkräften zusammen, um nachhaltige Projekte zu realisieren.

Die Karrierechancen nach der Ausbildung sind vielfältig. So bietet sich die Möglichkeit, im öffentlichen Dienst, bei Tiefbauunternehmen oder in der Umwelttechnik eine Anstellung zu finden.

Tierische Karrieren unter freiem Himmel

Tierwirte und Tierpfleger sind Berufe, die eine tiefe Verbindung zur Natur und eine starke Affinität zu Tieren erfordern. Sie sind maßgeblich für das Wohl und die Pflege von Nutz- und Heimtieren verantwortlich, arbeiten in landwirtschaftlichen Betrieben, Zoos oder Tierheimen und verbringen den Großteil ihrer Arbeitszeit unter freiem Himmel. Zu den Aufgaben gehört beispielsweise die Fütterung, die Überwachung der Gesundheit und die Zucht.

Spezialisierte Ausbildungsberufe wie Pferdewirte oder Falkner setzen zudem ein hohes Maß an Fachwissen und praktischem Können voraus. Diese Tierberufe erfordern nicht nur Empathie und die Fähigkeit, Verhaltensweisen zu interpretieren, sondern auch die Kompetenz, Tiere für verschiedene Einsätze zu trainieren und zu pflegen.

Pferdewirt/in - Leidenschaft für Pferde

Die Rolle eines Pferdewirtes kombiniert Fachkompetenz mit einer tiefen Passion für Pferde. Täglich steht der respektvolle Umgang mit diesen edlen Tieren im Vordergrund. Im Fokus steht die artgerechte Versorgung und Betreuung, was fundiertes Wissen über Pferdehaltung, -fütterung sowie -gesundheit erfordert. Wer diese Ausbildung anstrebt, muss körperlich belastbar sein und ein ausgeprägtes Verantwortungsbewusstsein mitbringen.

Die drei Jahre dauernde Berufsausbildung unterteilt sich in verschiedene Fachrichtungen wie Pferdehaltung und Service, Pferdezucht, Rennreiten, Trabrennfahren und klassisches Reiten. Jede Richtung fordert und fördert spezielle Fertigkeiten, von der zielgerichteten Selektion und Zucht bis hin zum professionellen Training und Rennbetrieb. Theoretischer Unterricht in Berufsschulen ergänzt die praktische Arbeit und bereitet auf ein breites Spektrum an beruflichen Tätigkeiten vor.

Absolventen der Ausbildung zum/zur Pferdewirt/in können anschließend in verschiedenen Bereichen Fuß fassen. Posten in Reitschulen, Zuchtbetrieben, Gestüten oder bei Pferderennveranstaltern stehen offen. Zudem gibt es die Möglichkeit einer Selbstständigkeit, etwa im Betrieb einer eigenen Reitanlage. Weiterbildungskurse halten das Fachwissen auf dem neuesten Stand und eröffnen neue Karrierewege, etwa zum Bereiter oder Pferdewirtschaftsmeister.

Ein hervorstechendes Merkmal der Tätigkeit als Pferdewirt ist die enge Verbindung zur Natur. Viele Stunden werden im Freien verbracht, sei es auf dem Reitplatz, im Stall oder auf Ausritten. Hierbei kommt es auf Wetterfestigkeit und eine flexible Einstellung gegenüber den Arbeitszeiten an, denn die Tiere benötigen unabhängig von Wochentag oder Uhrzeit professionelle Betreuung.

Auf die Pferdewirte warten vielfältige, anforderungsreiche Aufgabenfelder. Sie sind Botschafter einer traditionellen, jedoch stets modernes Fachwissen integrierenden Berufung. Wer diese Laufbahn einschlägt, entscheidet sich für eine berufliche Zukunft, die durch Engagement, Hingabe und den unaufhörlichen Dialog mit dem Partner Pferd geprägt ist.

Falkner/in - Traditionelles Handwerk mit Federn

Die Ausbildung zum Falkner vereint naturverbundenes Arbeiten mit dem traditionellen Handwerk der Beizjagd. Hierbei steht die Pflege, Ausbildung und das Jagdhandwerk mit Greifvögeln im Vordergrund, was eine hohe Verantwortung und Fachkenntnis erfordert. Das Handwerk erfordert Feingefühl und Geduld. Ein intimes Verständnis für das Verhalten der Vögel ist unabdingbar.

Die Kunst der Falknerei verlangt eine tiefe Verbindung zur Natur. Neben der Haltung und Pflege der Vögel zählt auch der Naturschutz zu den Kernaufgaben, um die Artenvielfalt und das ökologische Gleichgewicht zu fördern. Die Ausbildungsdauer beträgt in der Regel drei Jahre und endet mit der Gesellenprüfung.

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