Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d (m/w/d)
Ausbildung als Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d
Für Absolventen und Absolventeninnen der Förderschule oder Menschen mit Behinderung, die ein Faible für Autos mitbringen, ist dieses Berufsbild ein perfektes Sprungbrett auf dem Weg in den ersten Arbeitsmarkt: Karosseriebearbeiter und Karosseriebearbeiterinnen, die gemäß §66 BBiG/§42r HwO beurteilt werden, durchlaufen eine dreijährige Ausbildung wird im Handwerk oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation durchgeführt. Dabei werden Grundkenntnisse in Karosserieinstandsetzung und Fahrzeugpflege vermittelt. Die Ausbildung orientiert sich an den anerkannten Ausbildungsberufen Karosserie- und Fahrzeugbaumechaniker und -Fahrzeugbaumechanikerin für Karosserieinstandhaltungstechnik und Kraftfahrzeugmechatroniker und Kraftfahrzeugmechatronikerin mit dem Schwerpunkt Karosserietechnik. Nach bestandener Abschlussprüfung und bei entsprechender Eignung können Karosseriebarbeiter und Karosseriebearbeiterinnen eine Ausbildung in den oben genannten Berufen anschließen. Hinweis: Je nach zuständiger Kammer können z.B. die Abschlussbezeichnungen unterschiedlich sein.
Persönliche Interessen
Ausbildungsdetails
Ausbildungsdauer | 3 Jahre |
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Ausbildungsgehalt als Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d
Rechtlich ist keine bestimmte Schulbildung vorgeschrieben.
(Abweichungen möglich, Stand: 01. November 2021, Quelle: IG Metall)
Ausbildungsverkürzung
Die Ausbildungsdauer des Ausbildungsberufs Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d lässt sich bis auf 2 Jahre verkürzen.
Interessante Schulfächer
Werken / Technik
(z.B. für Metallarbeiten wie Sägen, Feilen und Bohren)
Mathematik
(z.B um Volumen, Materialverbrauch und Flächen zu berechnen)
Mögliche Karrierechancen als Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d
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Ausbilder - AdA-Schein
Andere Weiterbildung
Vorteile des Berufs Karosseriebearbeiter nach §66 BBiG/§42r HwO (m/w/d
Spezialisierung auf Karosseriearbeiten
Karosseriebearbeiter erlernen spezifische Fertigkeiten und Techniken, um Karosserieschäden an Fahrzeugen zu reparieren, zu instand halten und zu bearbeiten. Dazu gehören beispielsweise das Ausbeulen von Dellen, das Ersetzen beschädigter Karosserieteile, das Schweißen und das Lackieren.
Praktische Ausbildung
Die Ausbildung zum Karosseriebearbeiter beinhaltet eine intensive praktische Ausbildung, bei der die Auszubildenden in Werkstätten und Betrieben praktische Erfahrungen sammeln und unter Anleitung erfahrener Fachkräfte arbeiten.
Einsatz moderner Technologien
Karosseriebearbeiter lernen den Umgang mit modernen Werkzeugen, Maschinen und Technologien, die in der Fahrzeugreparatur eingesetzt werden, wie beispielsweise Schweißgeräte, Lackieranlagen, Karosserie-Richtbänke und computergestützte Diagnosesysteme.
Qualitätssicherung
Karosseriebearbeiter sind für die Qualitätssicherung und die Einhaltung von Sicherheitsstandards bei der Durchführung von Karosseriearbeiten verantwortlich. Sie überprüfen ihre Arbeit sorgfältig, um sicherzustellen, dass Fahrzeuge sicher und funktionsfähig sind.
Kundenkontakt und Service
Karosseriebearbeiter haben oft direkten Kontakt mit Kunden, die ihre Fahrzeuge zur