Ausbildung als Fachpraktiker - Zerspanungsmechanik
Fachpraktiker- und Fachpraktikerinnen für Zerspanungsmechanik sind in der Metallverarbeitung tätig. Sie arbeiten in der Industrie, im Handwerk oder in Einrichtungen der beruflichen Rehabilitation und tragen dazu bei, dass Werkstücke durch spanende Verfahren wie Drehen, Fräsen oder Bohren bearbeitet werden.
Die Ausbildung zum Fachpraktiker- und zur Fachpraktikerin für Zerspanungsmechanik richtet sich an Menschen mit Behinderungen und dauert in der Regel 2, 3 oder 3,5 Jahre. Die genaue Dauer und die Abschlussbezeichnungen können je nach zuständiger Kammer variieren.
Während ihrer Ausbildung lerne Fachpraktiker- und Fachpraktikerinnen für Zerspanungsmechanik verschiedene Tätigkeiten im Bereich der Zerspanung kennen. Sie richten Maschinen ein, wählen geeignete Werkzeuge aus und überwachen den Bearbeitungsprozess.Fachpraktiker- und Fachpraktikerinnen für Zerspanungsmechanik arbeiten mit CNC-gesteuerten Maschinen und programmieren diese. Sie erstellen Programme, überprüfen die Qualität der gefertigten Werkstücke und führen gegebenenfalls Nachbearbeitungen durch.
Ein weiterer wichtiger Aufgabenbereich ist die Wartung und Instandhaltung der Maschinen. Fachpraktiker- und Fachpraktikerinnen für Zerspanungsmechanik reinigen die Maschinen, tauschen Verschleißteile aus und führen regelmäßige Inspektionen durch.
Die Arbeit erfordert technisches Verständnis, handwerkliches Geschick und Sorgfalt. Fachpraktiker- und Fachpraktikerinnen für Zerspanungsmechanik tragen dazu bei, dass Werkstücke präzise und nach den vorgegebenen Anforderungen bearbeitet werden. Sie unterstützen Unternehmen dabei, ihre Fertigungsprozesse effizient und qualitativ hochwertig zu gestalten.
Persönliche Interessen
Ausbildungsgehalt als Fachpraktiker - Zerspanungsmechanik
(Abweichungen möglich, Stand: 05. Oktober 2023, )
Interessante Schulfächer
Werken / Technik
(z.B. für die Maschinenbedienung und das Bearbeiten von Werkstücken)
Mathematik
(z.B. bei der Bestimmung von Maschineneinstellungswerten)