
Ausbildungsberuf Parkettleger
Ob Privaträume, Einkaufszentren oder Sporthallen: Parkettleger/innen sind überall gefragt. Dabei geht es nicht, wie die Berufsbezeichnung vielleicht auf den ersten Blick vermuten lässt, einzig und allein um Parkettböden, das Arbeitsspektrum umfasst auch das Verlegen, Pflegen und Restaurieren von Laminat-, Kork, PVC- oder anderen Spezialböden. Zunächst messen Parkettleger/innen die Räume aus und berechnen den Materialbedarf. Dann prüfen sie den Untergrund und glätten ihn oder fertigen eine Unterbodenkonstruktion an. Schließlich sägen sie die einzelnen Parkettteile zurecht und verlegen sie nach dem geplanten Muster. Haben sie alle Holzteile miteinander verbunden, glätten sie den Boden mit Schleifmaschinen und versiegeln ihn schließlich mit Ölen oder Wachs.
Ausbildungsanfänger in Deutschland
- 57%
- 24%
- 11%
- 6%
- 2%
- Mittelschulabschluss 57%
- Mittlerer Bildungsabschluss 24%
- Hochschulreife 11%
- ohne Mittelschulabschluss 6%
- Sonstige 2%
Ausbildungsdetails
Ausbildungsdauer | 3 Jahre |
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Ausbildungsvergütung
(Abweichungen möglich, Stand: 01. Januar 2023, Quelle: Bayerisches Tarifregister)
Ausbildungsverkürzung
Die Ausbildungsdauer des Ausbildungsberufs Parkettleger lässt sich bis auf 2 Jahre verkürzen.
Interessante Schulfächer
Mathematik
(z.B. beim Erstellen von Angeboten und Rechnungen für Kunden)
Physik
(z.B. beim Erlernen der Wärmelehre für den Einbau von Dämmstoffen)
Werken / Technik
(z.B. beim Anfertigen und bei der Anwendung von technischen Unterlagen)
7 Ausbildungsplätze Parkettleger vorhanden
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Parkettleger (m/w/d)
Ausbildung 2024Th. Wöretshofer GmbH & Co.KG Parkett+RaumausstattungBallengasse 1882467 Garmisch-Partenkirchen -
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Parkettleger (m/w/d)
Ausbildung 2024Parkett-Forum Schweinfurt GmbH & Co. KGFelix-Wankel-Straße 397526 Sennfeld